Extrem makaber und lesenswert.
Düster: An seinem 18. Geburtstag beschließt Leonard Peacock erst seinen besten Freund und dann sich selbst zu erschießen. Er meint, dass man mit zunehmendem Alter die Fähigkeit verliert, glücklich zu sein. Erwachsen sein heißt, unglücklich sein. stellt in seinem Roman „Happy Birthday Leonard Peacock“ die dunklen Gedanken eines Jugendlichen auf humorvolle Weise dar. Das ist sehr düster, aber gut. Die Handlung ist so unvorhersehbar, dass man das Buch nicht aus der Hand legen will. Der Autor gibt einen authentischen Einblick in die komplizierte Welt, in der man als Jugendlicher lebt. Ein Makel: Zwischentexte und Erklärungen behindern den Lesefluss.