Wie das studierendenWERK BERLIN finanziell Betroffenen durch die Corona-Krise hilft
Corona hat viele Studierende in eine finanzielle Krise gestürzt. Wo Nebenjobs gekündigt wurden oder die Eltern nicht mehr aushelfen konnten, sprang der vom studierendenWERK BERLIN eingerichtete Notfonds ein und konnte vielen Betroffenen über die Runden helfen.
Studie: Berliner Lehrer wissen viel zu wenig über LGBTI*
Die Mehrzahl der Berliner Lehrer weiß nicht genau, was Transgeschlechtlichkeit und Intergeschlechtlichkeit ist. Ein großes Problem für lsbti*-Jugendliche.
Studierende profitieren kaum vom Konjunkturpaket
Vor wenigen Tagen hat die Bundesregierung ein historisches Konjunkturpaket auf den Weg gebracht. Es umfasst 57 Punkte und soll insbesondere die Wirtschaft stärken. Studierende haben kaum etwas von den 130 Milliarden.
Zimmer-Suche: So klappt’s mit der Einladung in die Traum-WG
Bei der Suche nach einem WG-Zimmer ist der erste Eindruck extrem wichtig. Schon das Anschreiben sollte also überzeugen. Aber wie gelingt das?
Akademisches Ghostwriting: „Helena“ schreibt für andere wissenschaftliche Arbeiten
Möchte man seine Bachelorarbeit nicht selbst schreiben, kann man jemanden beauftragen, der das für einen übernimmt. Zum Beispiel „Helena“. Im Interview verrät sie uns, wie akademisches Ghostwriting genau funktioniert.
„Coronaport“-Erfinder: „Es gibt viele Dinge, die Leute füreinander tun wollen“
Der 16-jährige Berliner Schüler Noah Adler hat quasi über Nacht das Coronavirus-Hilfsportal „Coronaport“ entwickelt. Allein in Berlin sind mittlerweile gut 4.000 freiwillige Helfer registriert. Noah hat schon Pläne für das nächste Projekt.