Fichtenberg-Gymnasium: Zu Besuch an einer von Berlins marodesten Schulen

In Sachen Schulsanierung hat sich in Berlin in den vergangenen Jahren einiges angestaut. Laut neusten Berechnungen beläuft sich der Bedarf auf 4,2 Milliarden. Einige Schulen sind so marode, dass Teile gesperrt werden mussten. Wir besuchen sie.

Heute: Das Fichtenberg-Gymnasium in Steglitz. Die Fassade ist von Baugerüsten umzäunt, um Schüler vor herabstürzenden Teilen zu schützen. Die Aula ist gesperrt, weil das Dach einsturzgefährdet ist. Im Kunstraum stehen seit kurzem vorsichtshalber Tragebalken. Und das ist noch nicht alles. Die Schulsprecher sind mit uns von Baustelle zu Baustelle spaziert.