Gewusst? 10 Fakten zur Natur, die dich überraschen werden

In den WWF Freizeitcamps können Jugendliche aus erster Hand Sagenhaftes über die Tier- und Pflanzenwelt unseres Planeten lernen.

Die Natur macht immer wieder sprachlos. Damit Jugendliche sie hautnah erleben können, veranstaltet die Naturschutzorganisation WWF Freizeitcamps in den Pfingst-, Sommer- und Herbstferien – eine Aktionsradtour durch die Küstenlandschaft der Ostsee zum Beispiel, eine Höhlenkunde in Slowenien oder eine Expedition im niedersächsischen Wattenmeer. Ziel ist es, die Natur besser zu verstehen. Wusstest du zum Beispiel:

  1. Bananen wachsen aus einer Staude heraus, die nach unten zeigt. Um wachsen zu können, benötigen sie aber Sonnenlicht – wie alle anderen Früchte auch. Aus diesem Grund biegen sich Bananen nach oben, dem lebensnotwendigen Licht entgegen.
  2. Der absolute Großteil des Regens – nämlich 90 Prozent – trifft unsere Meere. Wir bekommen auf dem Land nur einen sehr geringen Teil ab.
  3. Bambus-pflanzen können an einem Tag bis zu 90 Zentimeter wachsen. Ein Apfelbaum dagegen wächst täglich weniger als zwei Millimeter.
  4. Pro Sekunde gibt es weltweit etwa 100 Blitze. Nur zehn davon schlagen aber tatsächlich auf der Erde ein.
  5. Manche Schmetterlingsarten haben mehr als 10 000 Augen, sehen aber dennoch schlechter als Vögel.
  6. Ein Sonnenstrahl benötigt 8 Minuten und 19 Sekunden, um von der Sonne auf die Erde zu treffen. Bei einer Entfernung von 150 Millionen Kilometern reisen die Strahlen mit 300 000 Kilometern pro Sekunde.
  7. Die Erde dreht sich am Äquator mit 1 600 Kilometern pro Stunde.
  8. Wir haben Haare über und unter den Augen, Honigbienen haben sie direkt auf den Augen. Ähnlich wie unsere Wimpern schützen sie die Augen der Bienen vor Schmutz und Pollen.
  9. Elefanten benötigen nur zwei Stunden Schlaf pro Nacht und können sogar mehrere Tage ganz ohne Schlaf auskommen.
  10. Zehn deiner Freunde auf dem eigenen Rücken tragen? Für Menschen unmöglich, doch es gibt Ameisen-arten, die das Zehnfache ihres eigenen Körpergewichts tragen können.

Mehr Infos zu den WWF-Feriencamps findet ihr unter
 www.wwf-jugend.de/camps

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