Schwimmen zwischen Müll: So könnte die Zukunft aussehen, wenn nichts gegen all den Plastikmüll unternommen wird.

Aktion #NoFilterNoFuture

Influencer machen auf Vermüllung unseres Planeten aufmerksam

Instagrammerin Jeanine Amapola postet eigentlich liebend gerne Fotos von sich im Gym, mit einem Coffee to Go in der Hand, mit Freunden oder auf Festivals. Wie Instagrammer das halt so machen. Völlig aus der Reihe fällt eines ihrer neusten Bilder. Es zeigt sie im Bikini am Strand, inmitten von Müll.

Der Post ist Teil der Aktion #NoFilterNoFuture bei der Influencer zeigen, wie Instagram im Jahr 2050 aussehen könnte – wenn wir nicht etwas gegen die Vermüllung unseres Planeten tun.

Zahlreiche Influencer sind schon dem Aufruf des US-Unternehmens Brita gefolgt, das sich auf das Filtern und Reinigen von Wasser spezialisiert hat, und haben aufrüttelnde Hingucker gepostet.

So auch die US-Amerikanerin Juliet Doherty, die sich an einem vermüllten Strand vor der Golden Gate Bridge zeigt. „8 MILLION TONS of plastic waste enters our oceans each year“, schreibt sie in ihrem Post.

Alle Fotos der Aktion findet ihr hier.

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Living in a small town in Ohio, it can be hard to start working towards a more sustainable lifestyle. Unlike urban cities, here, no one really is aware of the effects of carbon footprints or even thinking about how they can leave less of an impact with reducing waste. I often struggle with this and the mindset of “well everyone else around me is doing it.” Well honestly, I feel as though I really need to start working towards a more sustainable lifestyle, and if you’re feeling the same way, it’s never too late to start. I am pledging with @britausa to reduce single use plastic bottle waste. I know none of us are perfect, but if we don’t start taking better care of Earth, this is what our beaches could look like in the future. #nofilternofuture #BritaPartner #Ad

Ein Beitrag geteilt von Mallory Joy 🌙 (@malloryonthemoon) am

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Kategorien Instagram Medien Social Media Umwelt

Seit nunmehr knapp vier Jahren habe ich das große Vergnügen, die Jugendredaktion der Berliner Zeitung leiten zu dürfen. Täglich darf ich mit schlauen, wissbegierigen und extrem talentierten jungen Menschen zusammenarbeiten und dieses Newsportal mit frischen Artikeln bestücken. Ich selbst war zuvor übrigens unter anderem beim Tagesspiegel tätig und habe für den dpa-Themendienst geschrieben. Mein Volontariat habe ich bei Raufeld Medien und Cicero Online absolviert. Achso, an der FU habe ich Politik sowie Publizistik- und Kommunikationswissenschaften studiert – wie irgendwie fast alle halt.