Wer braucht Justin Bieber? Auch andere Mütter haben schöne Söhne

Er ging Zigaretten holen und kam nie wieder – so oder so ähnlich müssen sich viele Fans des kanadischen Pop-Sternchens Justin Bieber fühlen. Der 22-Jährige hat seine angekündigte Drohung wahr gemacht und seinen Instagram-Account deaktiviert. 77 Millionen Follower hat Biebs damit um einen Newsfeed ärmer gemacht.

So schnell, wie er verschwand, so schnell fing es in der digitalen Gerüchteküche an zu brodeln. Sind etwa die „Belieber“ selbst daran schuld, dass Justin die Biege gemacht hat? Immerhin haben die eifersüchtigen Fans die neue Freundin des Superstars im Internet beschimpft. Auch über die Rolle von Ex-Freundin Selena Gomez wird in der Szene gemunkelt. Hat sie mit einem Twitter-Kommentar Salz in die Wunde gestreut?

Doch alle Detektivarbeit nützt dem verlassenen Fan wenig – der Foto-Entzug setzt zu. Wer in der Vergangenheit keine Screenshots gemacht hat, dem bleibt nur die Erinnerung. Denn was sind schon Facebook und Twitter gegen die visuellen Leckerchen, mit denen Biebs seine Fans täglich versorgt hat?!

Wer die erste Schockstarre überwunden hat, wendet sich nun vielleicht der unausweichlichen Frage zu: Was kommt nach Justin? Wohin mit der Zeit fürs Schwärmen, Staunen und Stieren?

Klar, Biebs Selbstdarstellung ist einmalig, aber auch andere Mütter haben schöne Söhne. So wie den „Vampire Diaries“-Star Paul Wesley. Gut, der Altersunterschied zwischen ihm und Justin ist mit zwölf Jahren nicht gerade gering und auch sein Instagram-Profil zeigt eher Ausschnitte aus dem Leben eines Mitdreißigers als muskulöse Oberkörper-Selfies – aber dafür ist die Ähnlichkeit im Gesicht nicht zu übersehen. Eigentlich keine schlechte Alternative – natürlich nur für den Fall, dass es noch eine Weile dauert, bis Justin Sorry sagt.

Leonie Schlick, 21 Jahre