Foto: FOREVER NOW FESTIVAL

Festivalserie „Berlin tanzt“ – Teil 12 Forever Now Festival

Ohne all die Konzerte und Holis wäre der Sommer in Berlin nur halb so schön. An jeder Ecke bekommen Musikbegeisterte was auf die Ohren. Die Jugendredaktion verrät, welche Festivals ihr auf keinen Fall verpassen solltet.

Forever Now, „für immer jetzt“, heißt das neuartige Festival, das von Donnerstag bis Sonntag in der Neuen Heimat stattfindet. Dabei geht es aber nicht nur um das Jetzt und Hier, sondern auch um das Morgen, um Weiterentwicklung und Veränderung von einzelnen Personen, von Gruppen und Gesellschaften. Dafür werden Seminare mit Experten, Workshops und verschiedene Yoga- und Meditationskurse angeboten. Jeder Besucher kann seinen ganz persönlichen Stundenplan zusammenstellen.

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Tangowerk mischt argentinische Tangoklänge mit Elektrosounds. Die Band des Berliner Musikers Nhoah tritt am Freitag beim Forever Now Festival auf – nach Fatima & The Eglo Live Band und dem DJ-Set von Jazzanova. Foto: FOREVER NOW FESTIVAL

Abends sorgen dann unter anderem Taksim Trio, Alice Phoebe Lou, Munk und Tangowerk für die passende musikalische Untermalung.
Das komplette Festival kostet schlappe 179 Euro, Sonnabend und Sonntag 119 Euro. Ein einzelner Tag mit Workshops kostet 69 Euro, wer nur beim Abendprogramm dabei sein möchte, bezahlt hingegen nur 29 Euro.

Von Friederike Deichsler, 19 Jahre

Verlosung: Zu gewinnen gibt es 1 x 2 Tagestickets (frei wählbar) für das Forever Now Festival. Sagt uns, warum ihr die Karten unbedingt haben müsst.
Mehr Infos unter: www.forever-now-festival.com

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Kategorien Fotoserie Konzerte Kultur Weggehen Zwischendurch

„Wenn Sie Journalistin werden wollen, sind Sie in diesem Studiengang falsch“, hörte ich im ersten Semester nicht nur einmal. Trotzdem habe ich mittlerweile, mit 22, meinen Abschluss – und arbeite stetig daran, den Zweiflern das Gegenteil zu beweisen. Denn das Schreiben lasse ich mir nicht mehr wegnehmen. Es ersetzt für mich rauschzustandsauslösende Substanzen, es ist mein Ventil, wenn die Gedanken zu laut schreien und kein Platz für ekstatisches Tanzen ist. Schreiben kann ich über all das, wonach niemand fragt, was im Gespräch niemand von mir wissen will. Am spannendsten ist aber, anderen Menschen zuzuhören und ihre Geschichte zu erzählen.

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