Bei den Jugendmedientagen 2019 kamen wieder viele Gesichter der deutschen Medienlandschaft zusammen, um mit jungen Nachwuchsjournalistinnen und -journalisten in Workshops und Diskussionsforen in Austausch zu kommen. Unsere Autorin Maxi Köhler wollte wissen, was ihnen die Veranstaltung eigentlich bringt.
„Wir sind dieses Jahr zum dritten Mal Medienpartner der JMT und für uns ist das natürlich eine super Möglichkeit zu zeigen, was wir bei ze.tt machen, vor allem den jungen Journalistinnen und Journalisten, die uns vielleicht irgendwann einmal als Freie oder als Mitarbeiter verstärken. Wenn man selbst aus dem Studium raus ist, hat man nur noch einen Austausch in der eigenen Bubble und kaum noch mit jungen Leuten. Die JMT sind dann einfach für mich die Möglichkeit, zu sehen, was bei den jungen Leuten so abgeht.“
Helena Wittlich, Der Tagesspiegel
„Wir sind dieses Jahr zum dritten Mal Medienpartner der JMT und für uns ist das natürlich eine super Möglichkeit zu zeigen, was wir bei ze.tt machen, vor allem den jungen Journalistinnen und Journalisten, die uns vielleicht irgendwann einmal als Freie oder als Mitarbeiter verstärken. Wenn man selbst aus dem Studium raus ist, hat man nur noch einen Austausch in der eigenen Bubble und kaum noch mit jungen Leuten. Die JMT sind dann einfach für mich die Möglichkeit, zu sehen, was bei den jungen Leuten so abgeht.“
Mark Heywinkel, ze.tt
„Wir als Kollektiv haben immer das Bedürfnis weiterzugeben: „Hey, tut euch zusammen, dann wird’s einfacher“. Und uns fehlen oft die Berührungspunkte zu jungen Menschen, die jetzt grade in den Journalismus starten. Deshalb sind die JMT perfekt, weil das genau der Ort ist, an dem man unsere Standpunkte weitergeben sollte.“
Lou Zucker und Leonie Sontheimer, COLLECTEXT
Spreewild berichtet gemeinsam mit politikorange von den Jugendmedientagen 2019. Alle Artikel erscheinen in den kommenden Tagen auf diesem Blog und bei politikorange.