Von Wegen Lisbeth: „Es war nie der Plan, ein Livealbum rauszubringen“
Der Festivalsommer fällt dieses Jahr Corona bedingt aus. Und damit fallen auch alle Live-Auftritte der Berliner Band Von Wegen Lisbeth ins Wasser. Stattdessen brachte die Band nun ihr erstes Live-Album heraus. Warum das nicht geplant was, Langeweile nicht zwangsläufig kreativ macht und sie lieber drei Mal im kleinen Club um die Ecke als in der Mehrzweckhalle spielen, hat uns Sänger Matthias „Matze“ Rohde im Interview verraten.
Plastikfrei leben trotz Corona – so geht’s
Seit #stayathome produzieren die Deutschen mehr Müll als zuvor. Das ist schade, findet Tobias, der seit Jahren nahezu plastikfrei lebt – und erklärt, wie man trotz Corona beim Konsumieren auf die Umwelt achten kann.
„Ein sehr erfüllender Beruf“: Zwei Studentinnen der Hebammenkunde berichten
Heute ist internationaler Hebammentag. Zu diesem Anlass hat unsere Autorin mit zwei Studentinnen der Hebammenkunde über ihr Studium, Herausforderungen im Beruf, das Thema Anerkennung und männliche Hebammen gesprochen.
My ugly Clementine: „Wir wollen nicht auf unser Geschlecht reduziert werden“
Eine neue Band um Leyya-Sängerin Sophie Lindinger sorgt gerade für Aufsehen. My Ugly Clementine, das sind vier szenebekannte Frauen aus Wien, die über Selbst- und Nächstenliebe singen und schwere Gitarrensounds mit leichten Melodien verbinden. Ihr Debüt-Album „Vitamin C“ ist gerade erschienen. Wir haben mit Sophie über ihre neue Supergroup gesprochen.
#WirVersusVirus: Christine Laqua nahm am Hackathon gegen Corona teil
Die 23-jährige FU-Studentin Christine Laqua hat am Hackathon #WirVersusVirus teilgenommen, der laut Bundesregierung ein riesiger Erfolg war. Wie das so ablief und welche Ideen entstanden sind, verrät Christine im Interview.
Benjamin Melzer: „Ich habe nie so oft geweint, wie während des Buchprozesses“
14 Operationen hat es gebraucht, bis aus Yvonne Benjamin wurde. Im Interview berichtet er darüber, wie es sich anfühlte zu erkennen, im falschen Körper zu stecken, warum er nicht als Transmann bezeichnet werden möchte und dass manche Leute, die ihn interviewen, leider ihre gute Kinderstube vergessen.