Die heiße Jahreszeit naht und damit allerlei Gelegenheiten, das Taschengeld zu verschwenden. Unsere Serie soll euch vor sommerlichen Geldfallen warnen.
Die Preise für die aktuelle Sommermode fallen oft schon Wochen, bevor die kurzen Hosen und bunten Kleidchen wieder in den Schrank müssen. Zeit genug, das nagelneue Strandoutfit zur Schau zu tragen – und weil es gerade so günstig ist, kann doch gleich noch ein zweites oder drittes her. Im Juli und August locken die meisten Modegeschäfte mit Sonderangeboten, um für die kommende Herbst- und Wintermode Platz zu schaffen. Manch einer kann da schon dem Kaufrausch verfallen: Bevor man sich versieht, ist ein großer Teil des Sommergeldes weg. Ein kurzer Blick in den Kleiderschrank vor dem Shoppingtrip kann das Schlimmste verhindern. „Man sollte sich vor dem Sommereinkauf im Klaren sein, was man tatsächlich braucht und dann wirklich nur die allerschönsten Stücke aussuchen“, rät Torsten Wegner, Vermögensberater bei der Deutschen Vermögensberatung (DVAG). „Auch kann es helfen, den Betrag, den man sich vornimmt, maximal auszugeben, in bar mitzunehmen und die Geldkarte zu Hause zu lassen, sodass es auch wirklich beim Ausgabenlimit bleibt.“
Wettbewerb: Unser Projektpartner, die DVAG, ruft Schüler auf, Fotos der größten Taschengeld-Killer im Sommer zu knipsen. Schickt die JPG-Datei bis zum 16. Juni an blz-lehrerinfo@raufeld.de. Das Gewinnerfoto wird hier veröffentlicht und mit 250 Euro für die Klassenkasse belohnt!
Mirjam Koch, 24 Jahre
Foto: Gerd Metzner