Spreewild stößt an – die Instagram-Challenge

Eine alte Party-Weisheit besagt, dass es am sichersten ist, geschlossene Flaschen zu kaufen. Doch Kronkorken bereiten so manch durstigem Menschen echte Probleme. Wir suchen bei Instagram nach eurer besten Lösung.

Nun ist der Sommer doch endlich angekommen und hat wieder Sonne und Hitze im Gepäck. Viele möchten jetzt mit den Freunden in die Parks und Biergärten schlendern und sich um ein Bier versammeln. Dabei wächst die Auswahl der angebotenen Biere an den Zapfhähnen immer weiter: Neben den großen Bier-Marken gibt es mittlerweile kleine individuelle Biere zu kaufen – teilweise auch beim Späti als Flaschen. Gerade in Berlin eröffnen immer mehr Craft-Beer-Brauereien, die ihren Gerstensaft selbst herstellen.

Doch hat man sich dann ans Wasser oder in den Park gesetzt, das eben gekaufte Bier in der Hand, tut sich ein Problem auf: Wie bekommt man den Kronkorken auf, so ganz ohne richtigen Flaschenöffner? Mit dem Feuerzeug, dem Schlüssel oder einem Blatt Papier? An einer Kante oder mit dem Fuß? Wir möchten eure kreativsten Lösungen für das Problem des fehlenden Flaschenöffners sehen! Ladet bei Instagram bis zum 17. August ein Foto oder Video hoch, wie ihr einen Kronkorken mit einem Werkzeug eurer Wahl öffnet.

Um am Fotowettbewerb teilzunehmen, markiert unseren Account @spreewild und setzt den Hashtag #spreewildstößtan darunter. Alle Einsendungen veröffentlichen wir dann auf unserer Website und das beste Foto in der Zeitung! Wir sagen Prost und freuen uns schon auf eure neuen Öffnungsmethoden.

Tamina Grasme, 22 Jahre

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Kategorien Allgemein Medien Social Media Zwischendurch

Wenn ich, 22, eine Top 5-Liste mit Sätzen, die ich in den vergangenen drei Jahren am häufigsten gehört habe, aufstellen würde, wäre „Was wird man denn so nach einem Geschichtsstudium?“ ganz weit oben vertreten. Zum Glück habe ich mittlerweile eine Antwort darauf gefunden: Journalistin. Darauf gekommen bin ich durch das Lesen von Harald Martensteins Artikeln, der selber Geschichte studiert hat. Von ihm habe ich auch meinen neuen Zukunftsplan: einfach immer schreiben. Genau das mache ich jetzt hier bei Spreewild, nachdem mir mein Praktikum in der Jugendredaktion so gut gefallen hat.