Am 27. April veröffentlicht Marsimoto sein fünftes Studioalbum „Verde“. Wir haben schon mal reingehört.
Selbst auf der fünften Platte sind dem grünsten Marsmenschen der Nation die Wortspiele nicht ausgegangen. Am Freitag veröffentlicht Marsimoto sein Album „Verde“ und beweist einen gewohnt grünen Daumen bei Texten und Sound.
Und mit „Go Pro“, „Chicken Terror“ und „Immer wenn ich high bin“ haben wir vorab drei Single-Auskopplungen zu Ohren bekommen, die neugierig machen.
Spoiler: Trettmann, der im letztgenannten Song zu hören ist, bleibt nicht das einzige Feature auf „Verde“.
Dank dunkler Bässe und futuristisch anmutender Höhen fühlen sich wahrscheinlich besonders die alteingesessenen Marsianer beim Hören von „Verde“ in die verrauchten extraterrestrischen Sphären älterer Alben zurückversetzt. So spacig Marsimotos gepitchte Minion-Stimme auch klingen mag: Die vereinzelten Einsätze seines Alter Egos Marteria sind Balsam für die beanspruchten Gehörgänge.
Übrigens: Wer immer noch nicht weiß, was Tabaluga, Werder Bremen und die Hoffnung gemeinsam haben, sollte schleunigst „Verde“ hören!
Fazit: Grüner wird’s nicht!